Der Lac de Sainte-Croix ist ein in Frankreich an der Grenze der Départements Alpes-de-Haute-Provence und Var gelegener Stausee. Er liegt im Regionalen Naturpark Verdon.
Der Lac de Sainte-Croix ist ein in Frankreich an der Grenze der Départements Alpes-de-Haute-Provence und Var gelegener Stausee. Er liegt im Regionalen Naturpark Verdon.
Die Aufstauung des Flusses Verdon erfolgte ab 1973, wobei der seit 1971 in Bau befindliche Sainte-Croix-Staudamm 1974 fertiggestellt wurde. Der Stausee bedeckt etwa 21,8 km² Fläche bei einer maximalen Tiefe von etwa 90 Metern und bis zu 761 Millionen m³ Wasserinhalt. Er ist nach dem Lac de Serre-Ponçon der zweitgrößte Stausee in Frankreich.
Aufgrund der Errichtung der Staumauer bzw. des -sees wurde das Dorf Les Salles-sur-Verdon überflutet. 400 Meter vom Standort des alten Dorfes entfernt wurde das Dorf wieder aufgebaut. Beim Aufstauen versank auch eine historische Brücke aus dem 6. Jahrhundert im Stausee, die mit neun Bögen den Verdon überspannte. Die Brücke wurde von Bischöfen aus Riez errichtet, wird aber fälschlicherweise häufig als Römerbrücke bezeichnet.
Der Stausee, der vor allem zur Energieerzeugung und Wasserversorgung genutzt wird, ist ein beliebtes touristisches Ziel. Baden und Surfen ist erlaubt, ebenso das Befahren mit Segel- und Elektrobooten. Die Strände am See sind hauptsächlich Kies- oder steinige Naturstrände.
Quelle Wikipedia
Das Höhlensystem ist durch einen unterirdischen Fluss entstanden, der sich über hundert Meter tief in die verkarsteten Kalke der Causses de Gramat eingegraben hat und in die Dordogne mündet. Eine hohe domartige Aushöhlung dieser Flusshöhle brach ein und es entstand ein kreisrundes Loch mit senkrechten Wänden, 33 m in Durchmesser und 75 m tief. Dieser Tageslichtschacht wurde von den Einheimischen einfach Gouffre genannt, was Abgrund bedeutet.
Man vermutet, dass der Tageslichtschacht bereits im 13. Jahrhundert bekannt war. Er war bereits im 19. Jahrhundert ein beliebtes Ausflugsziel. Eine erste Erforschung fand 1865 bis 1870 statt; damals wurde der Grund des Schlundes erreicht. Bei einer Erforschung des französischen Höhlenforschers Edouard Alfred Martel im Juli 1889 wurde am Fuß des Abgrunds in 75 m Tiefe eine Öffnung entdeckt, die 28 m tiefer zu einem unterirdischen Fluss führte. Heute sind etwa 40 km der unterirdischen Gänge von Höhlenforschern erforscht.
Quelle: Wikipedia
Die Bastei ist die berühmteste Felsformation der Sächsischen Schweiz und daher auch das beliebteste Ausflugsziel der Region. Einst trieben hier Raubritter ihr Unwesen. Dann kamen die Romantiker. Heute ist die Bastei die beliebteste Sehenswürdigkeit. Von der Basteiaussicht aus (die aus Sicherheitsgründen zur Hälfte gesperrt werden musste) bietet sich ein einmaliges Panorama mit Blick auf zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie den Lilien- oder den Königstein. Durch die Felsformation zieht sich eine 76,5m lange Brücke. Von der Basteibrücke im Elbsandsteingebirge genießt man ebenfalls einen fantastischen Ausblick. Über die Brücke gelangt man zudem auch zur bekannten Ruine der Felsenburg Neurathen. Sie ist die größte mittelalterliche Felsenburg der Region. Weitere imposante Aussichtspunkte, wie der Ferdinandsfels und das Kanapee bieten spektakuläre Weitblicke in und über das Elbtal und das Elbsandsteingebirge.
Quelle Wikipedia
Geierlay, eine der schönsten Hängeseilbrücken Deutschlands, mitten im Hunsrück. Dieses beeindruckende Bauwerk überspannt das Tal zwischen Sosberg und Mörsdorf. Über einen Zuweg von ca. 2 km (auch teilweise Zuweg zum Saar-Hunsrück Steig) wandert man zum jeweiligen Brückenkopf von Sosberg und Mörsdorf. Jetzt ist Adrenalin pur angesagt. Beim Gang über die Brücke erlebt man einzigartige Weitblicke in den Hunsrück. Wer danach noch nicht genug hat, kann über die "Geierlayschleife" zum Besucherzentrum Mörsdorf wandern. Parkplätze befinden sich in den beiden Ortsgemeinden, da ein Parken an der Brücke nicht möglich ist.
Quelle Wikipedia
Natur genießen, sich wohlfühlen, entspannen - Die Insel Mainau im Bodensee ist ein Naturerlebnis zu jeder Jahreszeit. Das Frühjahr startet mit rund einer Millionen Tulpen und anderen Frühlingsblumen, hunderte Rhododendren und duftende Rosen versüßen den Sommer, über 11.000 farbenfrohe Dahlien machen den Herbst unvergesslich und in der kalten Jahreszeit verwandelt sich die Blumeninsel in einen magischen Wintergarten. Das beliebte Ausflugsziel lädt ganzjährig die Besucher ein, den hektischen Alltag zu vergessen und sich bewusst an den Schönheiten und die Ruhe der Natur zu erfreuen.
Insel Mainau – eine Insel für die ganze Familie
Die Insel Mainau ist der ideale Ort zum Innehalten und zum Entspannen in der Natur. Neben Natur- und Garteninteressierten sowie Erholungssuchenden kommen auch viele Familien auf die Insel. Kinder können im Mainau-Kinderland spielen und sich austoben, dazu gehören die Abenteuerspielplätze „Zwergendorf“, „Wasserwelt“ und „Blumis Uferwelt“ ebenso wie der Bauernhof mit Streichelzoo, Ponyreiten und Blumentieren. Der Insektengarten gleich nebenan informiert über die Bestäubungsleistung von Wild- und Honigbienen. Unser Tipp: Begeben Sie sich auf Kinderschatzsuche, helfen Sie Mainau-Maskottchen Blumi beim Rätsel-Lösen und verbringen Sie entspannt Familienzeit auf der Blumeninsel.
Die Insel Mainau im Herbst/Winter
Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten die Insel Mainau auch in der kühleren Jahreszeit zu erkunden. Jetzt herrscht hier ein ganz besonderes Flair: Die Baumriesen und Gehölze tragen ihr prächtiges Herbstkleid, reizvoll und dekorativ sind die Ziergräser im Staudengarten. Sasanqua-Kamelien blühen und verströmen ihren zarten Duft beim Dachgarten. Das Schmetterlingshaus lockt mit farbenfrohen Faltern und tropischen Temperaturen zum Aufwärmen.
Quelle Wikipedia
Seit die wiedererbaute Frauenkirche 2005 geweiht wurde, ist sie der größte touristische Magnet der sächsischen Hauptstadt. Mitten im Zentrum der Altstadt gelegen, ist der monumentale protestantische Kirchenbau wieder das Wahrzeichen der Stadt, wie bis zur Zerstörung im Februar 1945. Solange die Ruine symbolkräftig den Neumarkt dominierte, wurden auch die umgebenden barocken Giebelhäuser nicht erneuert. Inzwischen ist der Neumarkt rekonstruiert und Dresden hat sein altes Stadtzentrum zurück.
Quelle Wikipedia
Amsterdam ist nicht nur die Hauptstadt der Niederlande, sondern auch eine der schönsten Städte in Holland mit einer Vielzahl an Sehenswürdigkeiten.
Sie ist mit über 800.000 Einwohnern das Aushängeschild und die bevölkerungsreichste Metropole des Königreichs der Niederlande.
Außerdem ist Amsterdam bekannt für die wunderschönen Giebelhäuser, die sich an den Grachten entlang schlängeln.
Eines der beliebtesten Ausflugsziele in Amsterdam ist das Rijksmuseum.
Das niederländische Nationalmuseum, welches auch zum Kulturdenkmal erklärt wurde, zeigt um die 8.000 Exponate.
Diese reichen von Malereien aus dem goldenen Zeitalter der Niederlande bis hin zu Künsten, deren Handwerk und Geschichte.
Weitere Sehenswürdigkeiten von Amsterdam:
Vondelpark
A´DAM Lookout
Madame Tussauds
Heineken Experience
Königspalast
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Hoch über der schottischen Hauptstadt auf dem Castle Rock steht das Wahrzeichen von Edinburgh, wenn nicht sogar von ganz Schottland. Das Edinburgh Castle gehört
zweifelsohne auf die Liste der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Schottland. Hier wurde Geschichte geschrieben, in die ihr mit einer Führung oder auf eigene Faust eintauchen könnt.
Die historische Burg hat einiges hinter sich: Mehrmals belagert, zerstört und wieder aufgebaut, thront sie nun auf dem erloschenen Vulkan als absoluter
Touristenmagnet. Schaut euch die Kronjuwelen an, wandelt durch die verschiedenen Räume und genießt die malerische Aussicht von oben auf die Stadt. Besucht ihr die Burg gegen 13 Uhr, dürft ihr
nicht schreckhaft sein. Um Punkt 13 Uhr wird die One O’Clock Gun, eine Kanone, abgefeuert. Damals justierten die Seefahrer ihr Chronometer nach dem Kanonenschuss um 13 Uhr. Heute hat der Schuss
nur noch touristische Bedeutung. Im Sommer finden regelmäßig Konzerte in der einmaligen Kulisse des Edinburgh Castle statt. Vielleicht ist eines dabei, das ihr euch während eurer Zeit in
Schottland ansehen wollt? Runrig, Rod Stewart, Tom Jones und Westlife standen unter anderem schon hier auf der Bühne.
Quelle Wikipedia
Die Karlsbrücke über die Moldau zählt zu den ältesten Steinbrücken Europa. Die Brücke wurde im 14. Jahrhundert errichtet und verbindet die Prager Altstadt mit der Kleinseite als Prager Stadtteil mit einem einzigartigen Flair. Die Brücke gilt außerdem als die älteste erhaltene Brücke, die über die Moldau führt.
Die Karlsbrücke gilt als wichtigstes Wahrzeichen von Prag und als eines der nationalen Volkssymbole der Tschechischen Republik. Trotz ihrer jahrhundertealten Historie erhielt sie den Namen Karlsbrücke erst 1870. Über ihre Bauherren ist wenig bekannt, als Vorbild soll die Steinerne Brücke in Regensburg gedient haben. Sie wurde als klassische Bogenbrücke mit 16 Bögen gebaut und führt im Herzen von Prag mit einer Länge von über 500 Metern über die Moldau. Über die Jahrhunderte hinweg wurden diverse Restaurationen an der Brücke notwendig, die nicht immer stilerhaltend waren.
Quelle Wikipedia
Die Krimmler Wasserfälle sind die mitunter schönsten Österreich Sehenswürdigkeiten in der Natur des Landes.
Die zuweilen schönsten Österreich Sehenswürdigkeiten gibt’s in der Natur.
Ein wahrhaft schönes Naturschauspiel könnt ihr im Nationalpark Hohe Tauern in der Nähe von Salzburg erleben.
Hier stürzen sich die Krimmler Wasserfälle aus einer Höhe von 385 Metern in die Tiefe.
Sie sind damit die höchsten Wasserfälle von Österreich und Europa und gehören damit auf die Liste der schönsten Österreich Sehenswürdigkeiten.
Rund um die Krimmler Wasserfälle ist die Krimmler Wasserwelt entstanden.
Auf einem vier Kilometer langen Wanderweg könnt Ihr nicht nur die Natur rund um die Wasserfälle erkunden, sondern erlebt die Wasserfälle auch immer wieder aus
anderen Blickwinkeln, den vielen Aussichtspunkten sei Dank.
Etwa ein ein halb Stunden solltet Ihr für den Wanderweg einplanen, der Euch an drei großen Wasserfällen vorbeiführt: dem Unteren, dem Mittleren und dem Oberen
Achenfall.
Quelle Wikipedia
Zell am See ist eine österreichische Stadt am Zeller See, südlich von Salzburg. Zur romanischen Stadtpfarrkirche St. Hippolyt gehört ein im 15. Jahrhundert hinzugefügter Turm. Wege und Skilifte führen zu den Pisten der Schmittenhöhe. Im Südwesten sind von der Gipfelwelt 3000 auf dem Gipfel des Kitzsteinhorn Gletschers der Nationalpark Hohe Tauern und Österreichs höchster Berg, der Großglockner, zu sehen.
Quelle Wikipedia
Salzburg ist eine österreichische Stadt, die an der Grenze zu Deutschland am Fuß der Ostalpen liegt. Durch die Mitte der Stadt fließt die Salzach. Am linken Ufer liegt die als Fußgängerzone ausgewiesene Altstadt mit Gebäuden aus dem Mittelalter und Barock. Auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses erstreckt sich die Neustadt aus dem 19. Jh. Im Geburtshaus Mozarts in der Altstadt befindet sich heute ein Museum, das Originalinstrumente aus der Kindheit des berühmten Komponisten zeigt.
Quelle Wikipedia